Beschreibung
Die Hegemonie der deutschen Lautsprache im Journalismus anknacksen: In Deutschland werden eine Vielzahl an Sprachen genutzt - eine davon ist die Deutsche Gebärdensprache (DGS). Eine wichtige Sprache für gehörlose Menschen, denen meistens die Untertitel nicht ausreichen und die kaum repräsentiert werden. Denn im Journalismus währt die DGS bislang als Sprache und als Thema nur als ein Nischenprodukt. Was also brauchen hörbehinderte Menschen für einen Journalismus? Finden gehörlose Menschen und ihre Themen in Mainstream-Medien statt? Und wie können taube Personen im Journalismus arbeiten?
Dazu wird die taube Journalistin Iris Meinhardt mit den beiden Gästen, Melissa Wessel, Journalistin und Redakteurin bei Hand drauf, bei der Deutschen Gehörlosenzeitung und See Hear (BBC), sowie Wille Felix Zante, Pressesprecher des Deutschen Gehörlosen-Bundes, im Podium diskutieren. Für die hörenden Zuschauer*innen sind Dolmetscher*innen dabei.
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Kamu yasal radyoda çalışan ve sağır insanlar için formatlar geliştiren gazeteci Iris Meinhardt iş dünyasından anlatıyor.
„Mehr als Çevirmek: Sprachen verkehren“
Ein Programmschwerpunkt von zeitraumexit, Theaterhaus G7 und Stadtbibliothek Mannheim
4. - 14. Nov
Die Veranstaltungen finden in der Regel auf deutsch und türkisch statt.
/tü
Çevirmek’ten daha fazlası: zeitraumexit, şehir kütüphanesi ve G7 tiyatrosunun ortak programı Alman gerçeği kadar çokyönlü ve çeşitlidir. Programın küratörlüğünü yapan sanatçı Ülkü Süngün, bilim kadını Sevda Can Arslan ve dramaturg Johanna-Yasirra Kluhs çok-dil durumlarıyla tek-dil zorunluluğu ortadan kaldırıyor.
Bild: Irem Kurt